Der Skunk

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Enthalten in:: Strack, Friedrich: Naturgeschichte in Bildern : mit erläuterndem Text [1]. Düsseldorf 1820 = [1820]. Band/Heft 1. S. Tafel XII (OPAC) - (Weitere Abbildungen)

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Data supplying institution / collection:: Pictura Paedagogica: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, Buchillustrationen aus dem Bestand "Alte Drucke" der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF)

Text passage(s) describing this image:: - Aus: Strack, Friedrich: Naturgeschichte in Bildern : mit erläuterndem Text [1]. Düsseldorf 1820 = [1820]. Band/Heft 1. S.
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Originale Beschreibung:: Tafel 12. Raubthiere. Stinkthiere. Viverra. Gattungskennzeichen. Sechs Vorderzähne, wovon die mittlern kürzer sind ; eine stachliche Zunge, fuchsähnlichen Kopf, katzenähnlichen Schwanz, und zwischen dem After und den Schaamtheilen ein eigenthümlicher Sack mit zwei Kammern, voll von einer schmierigen Feuchtigkeit. 6. Der Skunk. Viverra putorius. la moussette. the Skung. Ein schönes, schlankes Thier, das in dem ganzen südlichen Theil von Nordarmeria zu Hause ist, und in einer Lebensart mit den übrigen Thieren seiner Gattung übereinstimmt. Sein Fell ist fast schwarz mit fünf schönen weißen Streifen längs dem Rücken ; der Schwanz ist buschig und fast eben so lang als der Körper. Die Eigenschaft, jene stinkende Feuchtigkeit von sich zu sprühen, soll er in höherm Grade als die übrigen besitzen. Angst und Zorn bringt ihn leicht dazu. Hunde, die einmal von ihm abgeführt worden sind, greifen ihn nicht leicht wieder an. Seine Größe ist 18-20 Zoll.

Referenz:: Strack, Friedrich: Naturgeschichte in Bildern : mit erläuterndem Text [1]. Düsseldorf 1820 = [1820].