Das sechste Geboth. Du sihest abermahl die Stadt Sichem / aber nicht in einm frölichen / sondern sehr jämmerlichen Zustande

Bild-Objekt

Titel des Bildes:: Das sechste Geboth. Du sihest abermahl die Stadt Sichem / aber nicht in einm frölichen / sondern sehr jämmerlichen Zustande (Sachtitel)

Enthalten in:: Behr, Johann Adam: Catechismus in Emblematibus. Das ist: der durch Bilder erklärte Catechißmus : Darinnen der gantze Catechißmus Lutheri/ Nebst der Hauß-Taffel/ Morgen- Tisch- und Abend-Gebet. Augsburg 1718. S. 20/21 (OPAC) - (Weitere Abbildungen)

Copyright:: Public Domain. Gemeinfrei. - Keine Urheberrechte mehr vorhanden.

Data supplying institution / collection:: Pictura Paedagogica: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, Buchillustrationen aus dem Bestand "Alte Drucke" der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF)

Keyword:: Biblische Geschichte; Biblische Person; Stadt <Motiv>; Stadtmauer; Mann; Soldat; Rüstung <Schutzkleidung>; Rache; Mord; Rahmen; Menschenmenge; Gebot; Ehebruchsverbot; Bibel. Altes Testament; Jakob-Erzählung; Illustration; Exodus 20,1-21; Genesis 34,1-31

Dargestellte Person(en):: Dina; Simeon <Sohn des Jakob>; Levi <Sohn des Jakob>; Sichem

In-, An- und Beischriften:: - Ioh. Andr. Thelot inv. del. Ier. Wolff excud. cum Priv. S. C. Maj. Io. Aug. Corvinus sc. (Künstlersignatur); - Das sechste Geboth. (Über-/Unterschrift); - 3 (Inschrift)

Text passage(s) describing this image:: - Aus: Behr, Johann Adam: Catechismus in Emblematibus. Das ist: der durch Bilder erklärte Catechißmus : Darinnen der gantze Catechißmus Lutheri/ Nebst der Hauß-Taffel/ Morgen- Tisch- und Abend-Gebet. Augsburg 1718. S. S. 20
Digitalisat in Web-Ansicht der Bibliothek

Originale Beschreibung:: Das sechste Geboth. Was stehet in unserm Bilder-Catechißmo auf diesem Blat? DAs sechste Geboth: Du solt nicht Ehebrechen: Was folget auf diese sündliche Lustbarkeit? Das kanst auf dem gleich darunter stehenden Bild No. 3. finden? Was sehe ich denn darauf? Du sihest abermahl die Stadt Sichem / aber nicht in einem frölichen / sondern sehr jämmerlichen Zustande. Wie denn o? Siehest du denn nicht die beyden Söhne Jacobs / Simeon und Levi / wie unbarmhertzig und dürstiglich sie mit der Schärffe deß Schwerdts alle Manns=Persohnen zu Sichem niederhauen und stossen. Wie giengs aber dem Jungfrau=Schänder? ER wurde ebenfalls neben seinem Vater dem Hemor erwürget. Gen. 34. v. 25.

Referenz:: Behr, Johann Adam: Catechismus in Emblematibus. Das ist: der durch Bilder erklärte Catechißmus : Darinnen der gantze Catechißmus Lutheri/ Nebst der Hauß-Taffel/ Morgen- Tisch- und Abend-Gebet. Augsburg 1718. S. 20S. 21