Josephine, Napoleons erste Gemahlin <Frontispiz>

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Enthalten in:: Anekdoten (zum größten Theil unbekannt) von Napoleon zur Erläuterung seiner Denk- und Gemüthsart und seiner Thaten [2]. Leipzig 1823 = (1823). Band/Heft 2. Frontispiz (OPAC) - (Weitere Abbildungen)

Copyright:: Public Domain. Gemeinfrei. - Keine Urheberrechte mehr vorhanden.

Keyword:: Bildnis; Halbfigurenbild; Frau; Kaiserin; Kleidung; Schmuck; Rahmen; Adler; Girlande; Zepter; Blume; Karyatide; Illustration

In-, An- und Beischriften:: - I. A. Laurent pincit. F. A. Fricke Lithogr. (Künstlersignatur); - JOSEPHINE, NAPOLEONS ERSTE GEMAHLIN. (Inschrift)

Originale Beschreibung:: Die Kaiserin Josephine. Ich beklagte die Kaiserin Josephine, (nach der Scheidung) erzählt der General Rapp, die immer gut, einfach und anspruchslos gewesen war. Sie war nach Malmaison verwiesen; ich besuchte sie oft. Sie theilte mir ihren Schmerz und Kummer mit. ich habe sie oft ganze Stunden lang weinen sehen; sie sprach von ihrer Anhänglichkeit an Bonaparte, so nannte sie ihn unter uns; sie bedauerte die schöne Rolle, die sie gespielt hatte und dies Bedauern war ganz natürlich.

Referenz:: Anekdoten (zum größten Theil unbekannt) von Napoleon zur Erläuterung seiner Denk- und Gemüthsart und seiner Thaten [2]. Leipzig 1823 = (1823). S. 80-81